Generalsanierung im Herzen von Lustenau
Ein in die Jahre gekommenes Eigenheim wurde komplett saniert und in ein wahres Schmuckstück umgewandelt. Viel zum Gelingen beigetragen haben auch Partnerbetriebe aus unserem Netzwerk Partnerbetrieb Traumhaus Althaus.
Ein in die Jahre gekommenes Eigenheim wurde komplett saniert und in ein wahres Schmuckstück umgewandelt. Viel zum Gelingen beigetragen haben auch zwei Betriebe aus unserem Netzwerk Partnerbetrieb Traumhaus Althaus.
Ruhig gelegen, in einer kleinen Straße mit nur vier Häusern und doch im Herzen von Lustenau, hat sich Familie Vogel einen Traum erfüllt. Sie haben ihr in die Jahre gekommenes Eigenheim komplett saniert und in ein wahres Schmuckstück umgewandelt.
Viel zum Gelingen beigetragen haben auch Partnerbetriebe aus unserem Netzwerk, wie Stefan Hämmerle (DACHI) und Energieberater Thomas Fussenegger. Wir haben uns das Ergebnis vor Ort angesehen und mit Herrn Vogel gesprochen.
Jedes Jahr ziehen wir unter den eingegangenen Kundenbewertungen unserer Partnerbetriebe fünf Gewinner*innen, die als Dank einen Gutschein für ein feines Abendessen im Hotel Krone in Hittisau überreicht bekommen. Dabei nutzen wir die Gelegenheit um die (Sanierungs-) Geschichten hinter den Bewertungen in Erfahrung zu bringen.
Sie haben sich für eine Generalsanierung Ihres Hauses aus den 1960er-Jahren, entschieden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wie kam es dazu und was stand im Fokus?
M. Vogel: Als unsere Kinder ausgezogen sind, war klar, dass wir etwas verändern wollen. Wir leben mit meiner Mutter im selben Haus. Da es an den Wochenenden immer ziemlich voll wird, wenn alle mit den Enkelkindern zu Besuch kommen, stand für uns die Erweiterung des Wohnraumes und das Schaffen eines angenehmen, separaten Wohnbereichs für meine Mutter im Mittelpunkt. Wichtig war mir aber auch, dass wir mehr Licht ins Gebäude bringen. Dabei war für mich von Anfang an klar: Entweder wir machen es „ghörig“ oder gar nicht. Somit kam nur eine Generalsanierung in Frage.
„Ghörig“ ist es auf jeden Fall. Das Wohnzimmer hat Platz für einen riesigen Tisch und ist lichtdurchflutet. Davor lädt eine große Terrasse zum Verweilen ein. Aber auch die gesamte Fassade strahlt in neuem Glanz. Das alles sieht nach sehr viel Arbeit aus. Wer hat Sie bei der Umsetzung unterstützt?
M. Vogel: Einen Teil habe ich selbst in die Hand genommen. Die Fassade zum Beispiel ist mein Werk. Aber natürlich haben mich auch ganz tolle Handwerker unterstützt. Stefan Hämmerle zum Beispiel.
Stefan Hämmerle ist mit seinem Dachdeckerunternehmen DACHI auch einer unserer Partnerbetriebe. Was genau hat er für Sie umgesetzt und wie zufrieden waren Sie?
M. Vogel: Ich kenne Stefan schon sehr lange und gut. Schließlich habe ich früher selbst bei DACHI gearbeitet (lacht). Daher war es naheliegend, dass ich mit ihm arbeite. Er hat die komplette Sanierung des Steildachs und auch die neue Terrasse gemacht. Wie sie selbst sehen, hat alles wunderbar geklappt. Daher haben wir auch die Bewertung gemacht.
Keine Frage – ich würde DACHI jederzeit weiterempfehlen.
Was war denn die größte Herausforderung bei der Sanierung?
M. Vogel: Die viele Arbeit. (lacht). Im Grunde hat alles aber sehr gut funktioniert. Etwas knifflig war die Erstellung des Energieausweises. Jeder Raum musste eigens berechnet und jedes Bauteil separat erfasst werden. Das ist fast eine Doktorarbeit.
Aber hier hatten wir mit Thomas Fussenegger einen sehr kompetenten Energieberater an unserer Seite. Mit seiner Unterstützung konnten wir auch alle Förderungen gut nutzen. Zudem ist er ja auch Mitglied bei der Plattform Partnerbetrieb Traumhaus Althaus.
Abschließend noch eine Frage: Würden Sie heute nochmals in diesem Umfang sanieren?
M. Vogel: In diesem Leben wahrscheinlich nicht mehr. (lacht). Jetzt ist es Zeit, das Ergebnis zu genießen. Aber grundsätzlich ja. Aber nur wenn ich wieder kompetente Handwerker an meiner Seite habe und vielleicht mit etwas weniger Eigenleistung.
Wir danken für das Gespräch.
Und hier erfahren Sie mehr über die Plattform Partnerbetrieb Traumhaus Althaus.
(Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit Julia Weger, WEGWEISER-Büro für gute Ideen, Schwarzenberg)